Altersheim-Köchen fehlt Wissen über bedarfsgerechtes Essen

Auf diesen Artikel, der am 30. August in der Kronenzeitung erschienen ist, gab es 161 Kommentare. Am 31. August kam ein Beitrag mit der Überschrift „Was Heimbewohner aufgetischt kriegen“ heraus. Beide sind als Reaktion auf eine Studie von der FH St.Pölten veröffentlicht worden.

Die Beiträge und auch Kommentare zeigen eindeutig den allgemein miesen Ruf auf, der Großküchen von Altersheimen und auch Krankenhäusern meist schon vorauseilt. Genau aus diesem Grund habe ich vor acht Jahren die Vergabe von „Kesseln“ und „grünen Blättern“ ins Leben gerufen. Zugegebenermaßen konnte ich bis dato viel zu wenig Heime und Krankenhäuser erreichen, gerade im Bereich der Qualitätssicherung, Geld auszugeben. Solche Studien bzw. Artikel darüber wären dann nämlich Schnee von gestern…

Ich hoffe nun, dass diese Veröffentlichungen einen Denkprozess bei den Heim- und Spitalsköchen in Gang setzt. Schreiben Sie mir Ihre Sicht der Situation. Machen Sie Vorschläge, was diesem Ruf entgegen setzen könnte.

Beste Grüße

Peter van Melle

http://www.krone.at/Oesterreich/Altersheim-Koechen_fehlt_Wissen_ueber_altersgerechte_Kost-Schaden_fuer_Senioren-Story-332692#kommentare

Hier finden Sie den Pressetext von der FH-St. Pölten worauf sich der Artikel bezieht.

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